

GEKNICKT, ABER NICHT ZERBROCHEN
– was zielverfehlte Sexualität wie Pornosucht an Leid in eine Ehe bringt und das Licht der Hoffnung auf Heilung.
Unlängst diskutierten in einer Sendung Paartherapeuten, Sexualpädagogen und Pornoproduzenten über die Frage:
«Wie schädlich ist Pornografie?»
Die Antworten: Pornografie ist Kunst; Chance für einen entspannten Umgang mit der eigenen Sexualität; Lifestyle; Dienstleistung; forschendes Unterwegssein. Einige Stimmen warnten vor Verharmlosung der Pornografie, da sie zu «Verarmung» und grosser Leere führe. Was nun?
Sie haben sich als Ehepaar zur Verfügung gestellt, um über den jahrelangen Porno-Konsum des Mannes zu sprechen. Was sind Ihre Beweggründe?
A.: Pornografie ist kein Kavaliersdelikt, wie es heute oft dargestellt wird. Es ist nicht normal, nichts Harmloses, sondern es zerstört die Seele.
S.: Wir sehen, dass Porno-Konsum auch die christlichen Gemeinden betrifft. Laut Statistik ist jeder zweite Mann davon betroffen. Gott wird seinen Segen deswegen…