

ZEITZEICHEN
Gender-Ideologie auf dem Vormarsch
(tl.) Die Schweizerische Bundesbahn SBB ist das schweizerische Renommierunternehmen par excellence: Gediegen, verlässlich, sauber und pünktlich. In der jüngeren Vergangenheit machte die SBB aber immer wieder durch Aktivitäten auf sich aufmerksam, die mit dem Thema Eisenbahn nichts zu tun haben. So trat die SBB als einer der Hauptsponsoren einer Homosexuellenparade in Zürich auf. Jetzt prescht das Unternehmen mit einer Umsetzung einer eigens entwickelten «Gender Management-Strategie» vor. Die SBB will zum Vorzeige-Betrieb in «Geschlechtergerechtigkeit» werden und eine Frauenquote einführen. Kritiker einer Frauenquote monieren, dass das dazu führt, dass nicht selten das (weibliche) Geschlecht höher bewertet wird als die Qualifikation der Person. «Die Vorgabe ist, dass bei jeder Neubesetzung einer Stelle eine Frau in die Schlussrunde kommt», so der Präsident des SBB-Verwaltungsrates, Ulrich Gygi. Er bewertet die Umsetzung der Richtlinien des…