

ALLEINERZIEHENDER VATER UND BERUFSFEUERWEHRMANN
– wenn die Ehefrau und Mutter fehlt
Ihre Leidenszeit brach nicht erst mit dem Tod Ihrer Frau an. Schon Monate davor zogen dunkle Wolken auf ...
Die Geburt unserer Tochter im November 2009 war sehr schwer und meine Frau musste wegen Komplikationen länger als normal im Spital bleiben. Unbemerkt von den Ärzten, aber auch von uns als Familie, kam eine schwere Wochenbettdepression hinzu. Diese wurde erst diagnostiziert, als es schon fast zu spät war.
Anfangs erlebten wir eine sehr verwirrende Zeit. Auf der einen Seite die unglaubliche Freude über die Geburt unserer Tochter, andererseits aber auch so vieles, das unerklärlich und für uns unerwartet war.
«ICH ERLEBE TÄGLICH GOTTES FÜRSORGE»
Wie äusserte sich das?
Auf ganz unterschiedliche Weise. War meine Frau früher eine extrem fröhliche, sportliche, liebevolle und lebenslustige Frau, die auch mit Jesus lebte, so fühlte sie sich nach der Geburt oft müde, kraftlos und machte sich grosse Sorgen. So…