

Amerikanische Harley-Fahrer in Israel
(fa.) 71 amerikanische Christen, darunter mehrere Pastoren und viele Veteranen, bereisten auf ihren nach Israel verschifften Motorrädern das Land. Sie wollten Stätten von Jesu Wirken besuchen und dem jüdischen Volk und Staat ihre Solidarität ausdrücken.
Der Höhepunkt der Reise war der Augenblick, als die Motoren der schweren Harley-Davidson-Motorräder verstummten. Auf dem Platz vor der Westmauer des ehemaligen Tempels, der so genannten Klagemauer, versammelten sie sich zu einer Gebetsfeier und einem gemeinsamen Abendmahl.
Die amerikanischen Christen beteten, gemeinsam mit israelischen Motorradfahrern, die sich ihnen angeschlossen hatten, für die Sicherheit des jüdischen Volkes und des Landes Israel.
An Soldaten, die sie unterwegs auf ihrer zehntägigen Reise trafen, verteilten die Motorradfahrer Handzettel mit Psalm 91 in hebräischer und englischer Sprache. In diesem Psalm (Vers 1: «Wer im Schutz des Höchsten wohnt, bleibt im Schatten des Allmächtigen…