

ZEITZEICHEN
Lebensrechts-Marsch in Zürich
(et.) Es waren gegen 1500 Menschen, die am Marsch für s’Läbe in Zürich ein Signal setzten für das Leben und damit gegen Abtreibung und Sterbehilfe. Elf Organisationen aus einem gemischt politisch-kirchlichen Umfeld standen als Trägerschaft hinter dem zweiten Zürcher Lebensrechtsmarsch. Dass der Anlass am 17. September ungehindert durchgeführt werden konnte, war nur dank eines massiven Polizeieinsatzes mit Tränengas und Wasserwerfern möglich. Gegen 200 Chaoten, ideell gepuscht durch die links-alternative Bewegung, hatten versucht, mit Lärminstrumenten und Feuerwerkskörpern den Anlass zu stoppen. Statt über die Botschaft der Lebensschützer berichteten die Medien nur über die Ausschreitungen.
Jeden Tag sterben fast 21 000 Kinder
(et.) Nach dem Report «Child Mortality – Levels And Trends 2011» starben 2010 täglich fast 21 000 Kinder unter fünf Jahren, das sind rund 12 000 weniger als 1990. Dies entspricht einem Rückgang um 35 Prozent in zwanzig Jahren…