

DIE LÖSUNG LIEGT NICHT IM FRIEDENSPROZESS
Es gibt Hoffnung für Israel – und jeden persönlich.
Amir Tsarfati wird in einer jüdischen Familie geboren. Als seine Eltern sich scheiden lassen, ist er plötzlich allein und kommt in verschiedenen Pflegefamilien unter. Amir verzweifelt mehr und mehr am Leben und möchte es beenden.
In der Zeit ist er bei einem Freund zum Essen eingeladen. Das Tischgebet wird mit den Worten beendet: «B'shem Yeshua» – im Namen Jesu. Das ist ein riesiger Schock, total unverständlich: «Warum betet ihr im Namen Jesu? Ist Gott nicht genug? Wir Juden glauben an den Gott Israels ...» Doch anstatt seine Fragen zu beantworten, fordert die Familie ihn auf, bei Gott die Antwort zu suchen. Das tut er und schreibt auf ein Stück Papier: «Gott, zeig mir bitte, wer Jesus ist.»
Am nächsten Tag bei der Arbeit fällt sein Blick auf die Zeitung – eine ganze Werbeseite mit nur einem Wort: Yeshua – Jesus. Es ist eine Werbung für den Jesus-Film, der in Jerusalem gezeigt werden soll. Amir…